DIY Bio-Dünger: Schritt-für-Schritt Anleitungen zum Herstellen von Dünger zu Hause – Teil 2 – ersten 6 Methoden zur Herstellung

Im ersten Teil dieser Artikelreihe haben wir uns auf die Grundlagen der Düngerherstellung konzentriert. Wir haben die wichtigsten Konzepte und Prinzipien vorgestellt, die Sie benötigen, um Dünger selbst herzustellen.

Jetzt, im zweiten Teil, werden wir tiefer eintauchen und die ersten sechs von zwölf Methoden zur Herstellung von Dünger zu Hause vorstellen. Diese Methoden sind praktisch, kostengünstig und umweltfreundlich, und sie können Ihnen helfen, Ihre Pflanzen gesund und stark zu halten.

Im dritten und letzten Teil dieses Artikels werden wir die verbleibenden sechs Methoden zur Düngerherstellung vorstellen. Jede dieser Methoden bietet einzigartige Vorteile und kann an Ihre spezifischen Bedürfnisse und die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen angepasst werden.

Bleiben Sie also dran, während wir diese spannende Reise in die Welt der DIY-Düngerherstellung fortsetzen!

DIY Dünger: 12 einfache Methoden zur Herstellung von Dünger

Die Herstellung von Dünger bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten – es gibt nicht nur eine einzige Methode, sondern gleich zwölf verschiedene. Dies stellt sicher, dass jeder Gärtner, unabhängig von seinen spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben, eine passende Option finden kann. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen diese vielfältigen Möglichkeiten zur Düngerherstellung. Jede Methode wird detailliert erläutert, um Ihnen ein umfassendes Verständnis der jeweiligen Prozesse und Vorteile zu vermitteln. So können Sie die für Sie am besten geeignete Methode auswählen und erfolgreich in Ihrer Gartenarbeit anwenden.

DIY Dünger: Kompost – Der natürliche Weg zur Bodenverbesserung

Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass für die Entsorgung von Bioabfällen und Grünabfällen unbedingt eine Biotonne benötigt wird. Tatsächlich können Sie jedoch erhebliche Kosten einsparen, indem Sie diese Abfälle auf Ihrem eigenen Komposthaufen entsorgen. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihren eigenen hochwertigen Dünger herstellen können.

Kompost besteht aus abgestorbenem organischen Material, also verrotteten Küchen- und Grünabfällen. Diese zerfallenen Ausgangsstoffe können von den Pflanzen aufgenommen werden und bieten eine umfassende Versorgung mit Nährstoffen.

Ein Nachteil der Kompostierung ist jedoch, dass es einige Zeit dauern kann, bis der Kompost als Dünger einsatzbereit ist, insbesondere wenn Sie noch keinen Komposthaufen haben.

Es ist wichtig, dass der Behälter für den Kompost luftdurchlässig ist, um die Bildung von Schimmel zu verhindern. Ein idealer Standort für den Komposthaufen ist ein halbschattiger, geschützter Platz.

Abfälle wie frische Küchenabfälle, Laub, Rasenschnitt oder auch klein geschnittene Sträucher können hervorragend auf dem Komposthaufen verwertet werden. Gekochte Essensreste oder Fleisch sollten jedoch nicht auf den Kompost gegeben werden, da sie nicht nur Ratten anlocken, sondern auch dem Kompost schaden können.

Bei der Anlage eines Komposthaufens sollten festes, grobes Material und weiches, nährstoffreiches Material abwechselnd geschichtet werden. Dies fördert die Zersetzung und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe im fertigen Kompost.

Nach einer Zeitspanne von etwa drei Monaten ist es notwendig, den Kompost umzuschichten. Dieser Prozess ermöglicht es, frischen Sauerstoff in den Kompost einzubringen und das Gesamtvolumen zu reduzieren. Nach weiteren vier Monaten, also insgesamt sieben Monaten, ist der Kompost einsatzbereit. Er zeichnet sich durch eine dunkle Farbe aus und verströmt einen Geruch, der an Waldboden erinnert.

Es gibt auch zwei spezielle Methoden des Kompostierens, die besondere Vorteile bieten:

Wurmkompost: Wurmkompostierung, auch bekannt als Vermikompostierung, ist eine effiziente Methode zur Umwandlung von organischen Abfällen in nährstoffreichen Dünger durch den Einsatz von Kompostwürmern. Diese Methode findet in einer speziellen Wurmkiste statt, die als Lebensraum für die Würmer dient und in der die Abfälle zersetzt werden.

Im Gegensatz zur traditionellen Kompostierung, die mehrere Monate dauern kann, ist der Prozess der Wurmkompostierung deutlich schneller. Die Kompostwürmer fressen und verdauen die organischen Abfälle und scheiden sie als reichhaltigen, erdähnlichen Kompost aus, der als Wurmhumus bekannt ist.

Ein bemerkenswerter Vorteil der Wurmkompostierung ist, dass die Ausscheidungen der Würmer, auch Wurmguss genannt, sehr reich an Calcium sind. Calcium ist ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen, der zur Stärkung ihrer Zellwände beiträgt und ihre allgemeine Gesundheit und Vitalität verbessert.

Darüber hinaus haben die Wurmgüsse eine schleimige Hülle, die das Material stabilisiert. Diese Schleimschicht hilft, die Struktur des Komposts zu verbessern, indem sie die Partikel zusammenhält und gleichzeitig die Belüftung und Drainage fördert. Dies führt zu einem Kompostprodukt von hoher Qualität, das ideal für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und die Förderung des Pflanzenwachstums ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wurmkompostierung eine effektive und umweltfreundliche Methode zur Herstellung von hochwertigem Dünger ist. Sie bietet eine schnelle und effiziente Möglichkeit, Küchen- und Gartenabfälle zu recyceln, und liefert ein Endprodukt, das reich an essentiellen Pflanzennährstoffen ist. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für Gärtner, die ihre Pflanzen auf natürliche Weise ernähren und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren möchten.

Bokashi: Die Bokashi-Methode ist eine spezielle Form der Kompostierung, bei der Bioabfälle in einem speziellen Eimer fermentiert, also gegärt werden. Dieser Prozess unterscheidet sich von der traditionellen Kompostierung, da er in einer sauerstofffreien Umgebung stattfindet. Der Eimer wird luftdicht verschlossen, um den Sauerstoff auszuschließen und den Fermentationsprozess zu ermöglichen.

Während der Fermentation entwickelt sich ein Nebenprodukt, das als Bokashi-Tee bekannt ist. Dieser Tee ist eine nährstoffreiche Flüssigkeit, die, mit Wasser verdünnt, als Flüssigdünger verwendet werden kann. Er enthält eine Vielzahl von Mikroorganismen und Nährstoffen, die für das Pflanzenwachstum vorteilhaft sind.

Nach einer Fermentationszeit von etwa zwei bis drei Wochen haben Sie dann das Bokashi Endprodukt vorliegen. Dieses Produkt hat eine krümelige Textur und einen süß-sauren Geruch, der an Hefe oder Sauerkraut erinnert. Es ist reich an Nährstoffen und Mikroorganismen und stellt eine ausgezeichnete Bodenverbesserung dar.

Das Bokashi Endprodukt kann auf verschiedene Weisen verwendet werden. Es kann direkt ins Beet untergemischt werden, wo es den Boden mit Nährstoffen anreichert und das Bodenleben fördert. Alternativ kann es auch mit Pflanzenerde vermischt und als Topferde verwendet werden. In beiden Fällen trägt es dazu bei, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und das Pflanzenwachstum zu fördern.

Insgesamt bietet die Bokashi-Methode eine leistungsfähige und umweltschonende Lösung für die Verwertung von Bioabfällen. Sie erzeugt einen erstklassigen Dünger und leistet einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Bodenbeschaffenheit. Für Gärtner, die einen natürlichen Ansatz zur Pflanzenernährung verfolgen und gleichzeitig bestrebt sind, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren, stellt sie eine hervorragende Option dar.

Beide Methoden bieten einzigartige Vorteile und können je nach Ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben ausgewählt werden. Sie tragen dazu bei, den Nährstoffkreislauf in Ihrem Garten zu schließen und die Gesundheit und Produktivität Ihrer Pflanzen zu verbessern.

DIY Dünger: Holzasche – Ein natürlicher Nährstofflieferant für Ihren Garten

Holzasche stellt eine hervorragende Ressource dar, insbesondere wenn Sie über einen Kamin verfügen oder mit Holzbriketts heizen und somit regelmäßig Holzasche als Nebenprodukt anfällt. Diese Asche ist reich an Mineralstoffen, Kalium und Spurenelementen, was sie zu einem ausgezeichneten Düngemittel macht.

Insbesondere für Rosenliebhaber ist Holzasche ein wertvoller Dünger, da Rosen die Nährstoffzusammensetzung, die Holzasche bietet, besonders schätzen.

Um Ihre Pflanzen mit Holzasche zu düngen, tragen Sie einmal jährlich eine feine, dünne Schicht Asche auf das Beet auf und arbeiten Sie diese leicht in den Boden ein. Dies fördert die Nährstoffaufnahme und verbessert die Bodenstruktur.

Es ist jedoch wichtig, Holzasche sparsam zu verwenden, um eine Überdüngung zu vermeiden. Eine Menge von 2 bis 3 Litern Holzasche ist ausreichend für eine Fläche von 10 Quadratmetern im Garten. Durch die Beachtung dieser Richtlinie stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen die optimalen Vorteile aus der Holzasche ziehen können, ohne dass das Risiko einer Überdüngung besteht.

DIY Dünger: Nutzen Sie Mist – Ein natürlicher und nährstoffreicher Dünger für Ihren Garten

Wenn Sie Besitzer von Hühnern, Pferden oder anderen Huftieren sind, haben Sie eine hervorragende Quelle für nährstoffreichen Dünger direkt vor Ihrer Haustür. Die Ausscheidungen dieser Tiere enthalten eine Fülle von Nährstoffen, die besonders vorteilhaft für starkzehrende Pflanzen sind.

Um diesen natürlichen Dünger zu nutzen, sammeln Sie einfach den Dung auf und arbeiten Sie ihn beim Umpflügen eines Beetes in den Boden ein. Dies bereichert den Boden mit den wertvollen Nährstoffen aus dem Dung und fördert das Wachstum und die Gesundheit Ihrer Pflanzen.

Aber auch wenn Sie keine eigenen Tiere haben, müssen Sie nicht auf diesen natürlichen und effektiven Dünger verzichten. Es gibt Mist auch in Pelletform zu kaufen, die eine praktische und leicht zu handhabende Alternative bietet. Alternativ können Sie auch einen Bauern in Ihrer Nähe ansprechen und nachfragen, ob Sie dort Mist erwerben können. Viele Bauern sind bereit, ihren Mist zu verkaufen oder sogar kostenlos abzugeben, da er auf den Feldern anfällt und oft in großen Mengen vorhanden ist. Mit dieser Methode können Sie einen hochwertigen Dünger für Ihren Garten erhalten und gleichzeitig zur Wiederverwertung von Ressourcen beitragen.

DIY Dünger: Kaffeesatz – Ein nachhaltiger und nährstoffreicher Dünger für Ihren Garten

Für alle Kaffeeliebhaber gibt es eine erfreuliche Nachricht: Der Kaffeesatz, der bei jeder Tasse Kaffee anfällt, muss nicht weggeworfen werden. Stattdessen kann er als effektiver Dünger verwendet werden.

Kaffeesatz ist besonders geeignet für Pflanzen, die saure Böden bevorzugen, wie zum Beispiel Hortensien, Zucchini, Gurken oder Rhododendron. Der frische, vorzugsweise noch feuchte Kaffeesatz ist reich an Stickstoff, Kalium und Phosphor, was ihn zu einer ausgezeichneten Nährstoffquelle für Ihre Pflanzen macht.

Um Ihre Pflanzen mit Kaffeesatz zu düngen, arbeiten Sie diesen einfach etwas in die Erde ein. Wenn der Kaffeesatz an der Oberfläche trocknet, kann er das Eindringen von Wasser zu den Wurzeln der Pflanze behindern. Daher ist es ratsam, ihn in den Boden einzuarbeiten.

Alternativ können Sie den Kaffeesatz auf einer glatten Fläche trocknen lassen und ihn dann über den Boden streuen. Dies ist eine einfache Methode, um den Kaffeesatz zu verteilen und gleichzeitig die Bodenstruktur zu verbessern.

Eine weitere Möglichkeit ist die Herstellung von Flüssigdünger aus Kaffeesatz. Dazu vermischen Sie den Kaffeesatz einfach mit etwas Wasser. Dieser Flüssigdünger kann dann alle zwei Wochen zusammen mit dem Gießwasser den Pflanzen verabreicht werden.

Kaffeesatz erweist sich als eine erschwingliche und umweltfreundliche Option, um Ihre Pflanzen zu düngen und gleichzeitig die Bodenqualität zu verbessern. Es stellt eine hervorragende Lösung für Gärtner dar, die einen natürlichen Weg zur Pflanzenernährung bevorzugen und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck minimieren möchten.

DIY Dünger: Brennesseljauche – Ihr natürlicher Weg zu einem nährstoffreichen Garten

Die Brennnesseljauche, obwohl sie einen unangenehmen Geruch aufweist, ist ein hervorragender Flüssigdünger und dient zusätzlich als natürlicher Schädlingsbekämpfer. Sie ist einfach herzustellen und benötigt lediglich Brennnesseln und Wasser.

Eine mögliche Art der Herstellung ist:

Sammeln Sie Brennnesselabfälle in einem Kunststoffeimer oder einem Holzfass. Füllen Sie diesen dann mit Wasser auf, rühren Sie gut um, verschließen Sie ihn und lassen Sie ihn drei Wochen lang an einem warmen, schattigen Platz ruhen. Das empfohlene Verhältnis beträgt etwa 1 Kilogramm frische Brennnesseln (oder 400 Gramm getrocknete Brennnesseln) auf 10 Liter Wasser.

Um den unangenehmen Geruch zu bekämpfen und zusätzliche Nährstoffe hinzuzufügen, können Sie dem Gemisch Gesteinsmehl beifügen.

Nach etwa zwei bis drei Wochen haben sich die Brennnesseln im Wasser zersetzt und eine Brühe, auch Jauche genannt, gebildet. Die Flüssigkeit sollte klar, dunkel und ohne Schaum sein.

Bevor Sie die Jauche verwenden, sollten Sie sie jedoch verdünnen. Wenn Sie sie als Dünger für die Wurzeln einsetzen möchten, verdünnen Sie sie 10-fach mit Wasser und gießen Sie sie dann in der Nähe der Wurzeln in den Boden. Wenn Sie Schädlinge wie Spinnmilben und Blattläuse bekämpfen möchten, verdünnen Sie sie im Verhältnis 40:1 mit Wasser und sprühen Sie sie auf die Blätter und Blüten der betroffenen Pflanzen.

Es ist erwähnenswert, dass sich auch andere Wildkräuter als Schädlingsbekämpfungsmittel eignen – zum Beispiel Ackerschachtelhalm (stärkt die Pflanzen gegen Pilzkrankheiten), Jauche aus Tomatentrieben (hält den Kohlweißling fern) und Rainfarn (hält Milben und Insekten fern).

In unserem Ratgeber “Hexenküche für den Pflanzenschutz” finden Sie eine Vielzahl weiterer faszinierender Rezepte und Sude.

DIY Dünger: Eierschalen – Die Kraft der Eier

Zunächst ist es wichtig zu beachten, dass Eierschalen aufgrund ihres hohen Kalkgehalts nicht für alle Pflanzen geeignet sind. Insbesondere Pflanzen, die sauren Boden bevorzugen, wie beispielsweise Rhododendren oder Heidelbeeren, sollten nicht mit Eierschalen gedüngt werden, da der hohe Kalkgehalt den pH-Wert des Bodens erhöht und somit die für diese Pflanzen notwendige saure Umgebung beeinträchtigen kann.

Für eine Vielzahl anderer Pflanzen sind Eierschalen jedoch ein ausgezeichneter Dünger. Sie können den pH-Wert des Bodens erhöhen und ihn dadurch für bestimmte Pflanzenarten attraktiver machen. Dazu gehören unter anderem Brombeeren, Rosen, Himbeeren, Pfingstrosen, Tomaten, Möhren, Johannisbeeren und einige Stauden. Diese Pflanzen profitieren von einem leicht alkalischen Boden, den die Eierschalen fördern können.

Die Herstellung eines Düngers aus Eierschalen ist ein relativ einfacher Prozess. Zunächst müssen Sie die Eierschalen zerkleinern. Dies kann durch einfaches Zerdrücken mit den Händen oder mit einem Mörser erfolgen. Anschließend vermischen Sie die zerkleinerten Eierschalen mit Wasser. Für 3-4 Eierschalen benötigen Sie etwa 1 Liter Wasser.

Lassen Sie das Gemisch eine Woche lang ruhen. Während dieser Zeit lösen sich die Nährstoffe aus den Eierschalen im Wasser und bilden eine nährstoffreiche Lösung. Nach dieser Ruhephase können Sie das Wasser zum Gießen Ihrer Pflanzen verwenden. Die in den Eierschalen enthaltenen Nährstoffe werden so direkt an die Pflanzen abgegeben und können von diesen aufgenommen werden.

Alternativ können Sie die Eierschalen auch fein zerreiben und direkt auf den Boden streuen. Dies bietet eine weitere Möglichkeit, die nützlichen Eigenschaften von Eierschalen zur Verbesserung der Bodenqualität zu nutzen. Die zerkleinerten Eierschalen geben ihre Nährstoffe direkt an den Boden ab und tragen so zur Verbesserung der Bodenstruktur und -fruchtbarkeit bei. Dies ist besonders vorteilhaft in Gärten mit schlechter Bodenqualität, da die Eierschalen helfen können, den Boden zu verbessern und ihn für das Pflanzenwachstum attraktiver zu machen.

Im nächsten Teil dieses Artikels werden wir uns intensiv mit den letzten sechs Möglichkeiten beschäftigen, wie Sie Dünger selbst herstellen können. Jede dieser Methoden wird detailliert vorgestellt, um Ihnen ein umfassendes Verständnis der einzelnen Schritte, der benötigten Materialien und der Vorteile jeder Methode zu vermitteln.