10 gute Gründe für einen Heizungstausch

Ihre Heizkosten steigen. In Ihrem Keller ist noch eine alte Heizung, die bereits die eine oder andere Marotte an den Tag gelegt hat? Ein Austausch der Heizung könnte jetzt sinnvoll sein. In diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen 10 gute Gründe für den Tausch Ihrer Heizung vorstellen.

Auch wenn Ihre alte Heizung noch heizt, ist ein Wechsel der Heizung keine schlechte Sache. Zum einen gibt es einen Umweltschutzaspekt und Klimaschutzaspekt. Zum anderen spielen die Kosten eine nicht unwesentliche Rolle. Natürlich ist ein Heizungstausch erst einmal teuer und Sie müssen in Vorleistung gehen. Aber durch geringeren Verbrauch und effektivere Heiztechnik sparen Sie die Mehrkosten wieder ein. Ein anderer, ebenso wichtiger Punkt – besonders in Zeiten der Energiekrise – ist die Versorgungssicherheit.

Wann sollte ich meine Heizung tauschen?

Eine wichtige Frage, die nicht leicht zu beantworten ist. Zuerst sollten Sie sich fragen, wie alt Ihre aktuelle Heizung ist. Wenn Sie eine moderne Heizung haben, lohnt sich ein Tausch meist nicht. Wenn Sie jedoch eine ältere Heizung von 20 Jahren oder noch älter haben, dann lohnt es sich wiederum. Auch wenn die alte Heizung noch funktioniert, eine neue Heizung bringt einige Vorteile mit sich.

Wenn Sie Ihre alte Heizung tauschen, wird die alte Heizung logischerweise durch ein neueres Modell mit einer besseren Technologie ersetzt. Alte Heizungen sind im Vergleich zu modernen Heizungen äußerst ineffizient und der Brennstoff wird nicht wirklich optimal umgewandelt. Es gibt hohe Verluste. Diese Verluste steigern Ihren Energieverbrauch unnötig und erzeugen zudem auch mehr CO₂ als heute notwendig wäre.

1. Grund: Sparen

Der prägnanteste Grund ist das Sparen. Mit einer neuen Heizung sparen Sie langfristig bares Geld. Alte Geräte verbrauchen mehr Brennstoff als notwendig, das kostet nicht wenig, besonders bei der durch die Krisen getriebenen hohen Preise bei Gas, Öl und Strom.

Neue Heizungsanlagen erwirken zudem einen Zinseszinseffekt, indem Sie die vorhandenen Brennstoffe effektiver verbrauchen und aus weniger Brennstoff mehr Heizenergie herausbekommen.

Ein weiterer Synergieeffekt bei neueren, moderneren Heizgeräten liegt in der Wartung. Während bei älteren Geräten die Wartungskosten mit der Zeit steigen, z.B. weil bestimmte Komponenten gesondert bestellt werden müssen oder für das alte Modell bestimmte Schulungen notwendig sind.

Dazu kommt auch die Integration in Smart-Home-Technologie, die eine Vielzahl von Szenarien ermöglicht. Beispielsweise die automatische Steuerung Ihrer Heizanlage abhängig von unzähligen Faktoren und damit die Optimierung des kompletten Wärmesystems und Heizsystems in Ihrem Haus.

2. Alte Heizungen müssen raus, von Gesetzes wegen

Richtig gelesen, alte Heizungen müssen aufgrund einiger Gesetze so oder so raus aus Ihrem Haus. Jede Heizung muss diverse Richtlinien und Richtwerte erfüllen. Alte Heizungen erfüllen diese Richtlinien und Richtwerte allerdings nicht mehr. Wenn Sie eine alte Heizung haben, können Sie durchaus vom Gesetz getroffen sein.

Das Gebäudeenergiegesetz kurz GEG regelt dies. Unter anderen gilt Folgendes:

Wenn eine Heizung haben, die Öl oder Gas verbrennt, Konstanttemperatur-Technik verwendet und eine Nennleistung von 4 Kilowatt bis 400 Kilowatt hat sowie seit 30 Jahren oder mehr im Einsatz ist, muss diese modernisiert werden.

Es heißt, dass demnächst die gesetzliche Pflicht zum Austausch von Heizkesseln von 30 Jahre auf 20 Jahre gesenkt werden soll.

Der Grund ist, dass eine Heizung, die 20 Jahre läuft, häufig den Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr zuverlässig arbeitet, ineffizient wird und öfter gewartet werden muss.

3. Ölpreise und Gaspreise, hohe Preise durch die Energiekrise

Die aktuellen Preise für Gas und Öl an der Börse sind nicht kalkulierbar. Seit die Preise an der Börse steigen und die ersten „Billiganbieter“ Ihre Kunden über Nacht gekündigt hatten und verstärkt beginnend mit dem Krieg in der Ukraine verursachen die Gaspreise und Ölpreise bei so Manchen schlaflose Nächte.

Wenn der Ölpreis steigt, steigt auch der Gaspreis. Der Grund ist die Ölpreisbindung. Der Gaspreis ist an den Ölpreis gebunden, aufgrund einer brancheninternen Vereinbarung zwischen den Beteiligten des Marktes: Gasproduzenten, Gasimporteuren und Gasversorgern.

Der Erdgaspreis gekoppelt an den Ölpreis schwankt entsprechend mit, nicht so stark, aber immer hin.

Eine neue Heizung könnte Sie von diesen Schwankungen entkoppeln und Ihnen einen gewissen Grundautarkie zurückgeben.

Wie entwickelt sich der Preis für Erdgas und Heizöl?

Schwer zu sagen. Es ist nicht so leicht, da die Preise von viele Faktoren abhängig ist und gegenwärtig auch durch starke Markteinflussnahmen des Staates bestimmt wird.

Was man sagen kann ist, dass der Preis voraussichtlich noch eine längere Zeit auf einem gehobenen Niveau verbleiben wird. Dies begründet sich unter anderem in den Kosten für die Beschaffung von alternativem Erdöl und Erdgas, dem Transport per Schiff und dem kontinuierlich steigenden CO₂-Preis.

Weg von Öl und Gas

Die langfristige Betrachtung deutet darauf hin, dass wir uns von Gas und Öl als Energieträger fürs Heizen verabschieden müssen. Die persönliche Versorgungssicherheit nimmt zudem einen immer wichtigeren Punkt in der Planung der Hausbesitzer ein. Unsere zukünftigen Heiztechnologien werden ein Mix aus erneuerbare Energien, Wasserstoff und Wärmepumpentechnologie sein.
Damit erhöht sich die Autarkie und die schwankenden Versorgungskosten haben ein Ende.

4. Förderungen vom Staat

Der Staat als auch die Bundesländer und Kommunen bieten umfangreiche Förderprogramme an. Gegenwärtige (im Jahr 2023) werden von staatlicher Seite aus unter anderem Biomasseanlagen, Wärmepumpenanlagen, Nahwärme und Fernwärme gefördert. Nahwärme und Fernwärme sind darauf eingeschränkt, dass Sie aus „grünen“ Quellen erzeugt werden müssen.

Wenn Sie eine Öl-Heizung oder eine mindestens 20 Jahre alte Gasheizung austauschen, erhöht sich aktuell der Förderbetrag noch etwas. Es gibt vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Förderung von bis zu 40 Prozent auf Anlangen mit Wärmepumpentechnologie.

Informationen zu den Förderungen erhalten Sie in der Förderdatenbank des Bundes.

Fakt ist aber, dass in der gegenwärtigen Situation, die Preise für Wärmepumpentechnologie, Solarthermie oder Photovoltaik jenseits von Gut und Böse sind. Auch mit einer 40 Prozent Förderung müssen 60 Prozent selbst aufgebracht werden. Dies ist für viele Menschen noch zu viel. Der Staat muss hier dringend nachbessern und ein zielgerichtetes Förderungssystem auf die Beine stellen.

5. Klimaschutzgedanken

Ein guter Grund könnte der Gedanken an einen besseren Klimaschutz sein. Heizungen, die mit Öl oder Gas betrieben werden, sind die gängigsten Heizungssysteme in Deutschland. Etwa 50 Prozent aller Haushalte verwendet Gas. Etwa 25 Prozent verwendet Heizöl.

Sowohl Gas als auch Öl haben durch die Verbrennung eine sehr schlechte CO₂-Bilanz. Aber auch die Rohstoffgewinnung, also die Förderung und der Transport von Öl und Gas ist schlecht für die Umwelt und führt zu Umweltschäden, die gigantische Ausmaße annehmen können. Beispielsweise, wenn ein Tanker havarierte und das Öl ins Meer läuft. Ein anderes Beispiel ist Hydraulic Fracturing kurz Fracking. Bei Fracking wird Gas oder Öl aus Teersand oder Schiefer gewonnen. Dafür werden starke Eingriffe in die Umwelt und Naturschäden, aber auch Grundwasserverunreinigungen in Kauf genommen. Fracking arbeitet mit giftigen Chemikalien, die in den Boden gepumpt werden. Dabei werden diese Chemikalien unter Umständen in die Umwelt entlassen sowie im Boden gespeicherte Gase wie Methan freigegeben.

Durch einen Heizungstausch in ein modernes, effizientes Modell, zum Beispiel eine Wärmepumpe in Verbindung mit regenerativen Energien wie Photovoltaik oder Solarthermie tun Sie der Natur einen guten Gefallen. Sie reduzieren den CO₂-Ausstoß und verhindern, dass auf schädliche Technologien zurückgegriffen werden muss.

6. Platz, endlich Platz

Ihre Heizung wird vermutlich im Keller oder in einem Technikraum stehen. Dort ist es meist eng, es gibt viele Schränke mit technischen Geräten. Moderne Heizsysteme sind oftmals wesentlich kleiner als ältere Heizgeräte. Sie nehmen deutlich weniger Platz ein. Selbst Geräte mit einem Wasserspeicher sind oftmals nicht größer als ältere Geräte ohne Wasserspeicher. Wenn Sie früher einen Wasserspeicher hatten und dazu ein großes Gerät, haben Sie mit einem modernen Gerät den Platz für den Wasserspeicher frei.

Bei einer Öl-Heizung haben Sie einen großen Öltank, der im Keller oder außerhalb sehr viel Platz wegnimmt. Je nach Größe Ihres Öltanks, wird sogar ein eigener Raum benötigt. Durch eine moderne Heizung, die nicht auf Öl basiert, fällt dieser Öltank weg und Sie haben sehr viel mehr Platz.

7. Das Energielabel Ihrer Heizung

Seit dem Jahr 2016 haben Heizungsanlagen ein Energielabel erhalten, wenn sie älter als 15 Jahren waren. Schornsteinfeger, Installateure oder Energieberater sind verpflichtet, Heizungsanlagen mit diesem Energielabel zu versehen. Diese Energielabel werden kostenlos für Sie ausgestellt. Fragen Sie einfach Ihren Schornsteinfeger, wenn er das nächste Mal bei Ihnen die Feuerstättenbeschau oder ähnliches vornimmt.

Auf diesem Energielabel können Sie den Effizienzwert Ihrer Heizungsablage ablesen. Es ist nach dem Klassensystem „A+++ bis E“ aufgebaut.

Wenn Ihre Heizungsanlage eine Klasse von C, D oder E hat, dass sollten Sie darüber nachdenken Ihre Heizung auszutauschen, denn Ihre Heizung ist ineffizient und verbraucht sehr viel Brennstoff ohne ausreichende Energie daraus zu gewinnen.

8. Nicht warten, handeln

Warten Sie mit der Modernisierung Ihrer Heizungsanlage nicht zu lange. Vor allem nicht, wenn Sie merken, dass diese zunehmend reparaturanfällig geworden ist. Wenn Sie zu lange warten und Ihre Heizung den Geist aufgibt, was häufig dann passiert, wenn Sie die Heizung brauchen, können Sie in arge Bedrängnis kommen.

Zum einen ist es heute schwer, einen Heizungsinstallateur zu bekommen. Viele Handwerker sind auf lange Sicht ausgebucht. Zum anderen sind moderne Geräte so gefragt, dass Sie nur schwer zu bekommen sind. Es ist also auch in Hinblick auf die von Corona geschädigten Lieferketten davon auszugehen, dass die Lieferung Ihrer neuen Heizungsanlage einige Zeit benötigt. Wenn Ihre Heizung in einer Kältewelle ausfällt, ist das definitiv nicht gut.

Die beste Zeit für einen Heizungstausch ist im Übrigen die Zeit, in der wenig bis gar nicht geheizt wird, zwischen April und September.

9. Hydraulischer Ausgleich und neue Heizkörper

Wenn Sie Ihre Heizung austauschen, dann achten Sie auch darauf, dass ein hydraulischer Ausgleich ausgeführt wird. Dieser optimiert die komplette Heizanlage so, dass alle Heizungen im Haus sich gleichmäßig aufheizen. Der hydraulische Ausgleich wird gegenwärtig noch vom Staat gefördert.

Überlegen Sie auch, ob Sie nicht auch Ihre Heizkörper und Thermostate auswechseln, wenn Sie Ihre Heizung modernisieren.

Mit hydraulischem Ausgleich, smarten Thermostaten und modernen Heizkörpern sparen Sie zusätzlich noch, was die komplette Modernisierung noch lukrativer macht, noch lukrativer, wenn diese in Verbindung mit einer Förderung steht.

10. Do it

Beginnen Sie mit der Heizungsmodernisierung, wenn Sie schon länger daran denken. Eine Heizungsmodernisierung ist klein leichtes Unterfangen. Es kann teuer werden und das Vorhaben kann von der Planungsseite durchaus umfangreich und nur schwer zu überschauen sein.

Gehen Sie strategisch, Schritt für Schritt vor.

An erster Stelle steht das „Informieren“. Informieren Sie sich über Ihre aktuelle Heizungsanlage, welches Modell haben Sie, welche Kosten verursacht die Anlage in Bezug auf Wartung, Betrieb und Brennstoff. Stellen Sie Ihre Anforderungen auf, was für eine Heizungsanlage möchten Sie. Achten Sie darauf, dass die Heizungsanlage und Heizungstechnologie zu Ihrem Gebäude passt. Auch die Frage der Finanzierung der neuen modernen Heizungsanlage sollten Sie sich jetzt bereits Gedanken machen. Informieren Sie sich über die möglichen Förderungen. Vergleichen Sie verschiedene Heizungstechnologien. Fragen Sie bei einer Energieberatung nach oder bei Fachleuten.

Wenn Sie sich informiert haben, Sie wissen, was Sie haben und was Sie wollen, dann wählen Sie als zweiten Schritt die Heizungsanlage beziehungsweise Heizungstechnologie aus, die Sie möchten. Holen Sie sich auf jeden Fall von mehreren Handwerksbetrieben Angebote ein. Verwenden Sie gegebenenfalls ein Vergleichsportal.

Wenn Sie nun die Angebote haben, prüfen Sie diese genau. Achten Sie darauf, welche Heizungsanlage verbaut wird und wie die Konditionen sind. Laden Sie sich die Datenblätter der Anlage runter und prüfen Sie alles gut durch. Bei den Konditionen achten Sie darauf, dass Sie nicht in Vorkasse gehen. Bei Abschlägen achten Sie bitte darauf, dass die Abschläge nach einer tatsächlichen Leistung fällig werden.

Wenn Sie beispielsweise einen Abschlag nach Vertragsschluss oder vor Anlieferung zahlen sollen, lehnen Sie ab. Wenn Sie nach Vertragsschluss zahlen, kann es sein, dass unseriöse Anbieter gar nicht mehr kommen. Falls Sie vor Anlieferung zahlen, kann es passieren, dass gar nichts angeliefert wird. Auch eine Zahlung nach Anlieferung kann problematisch sein, denn es ist nicht sichergestellt, dass die Komponenten sofort verbaut werden. Im Zweifel müssen Sie diese auf eigenes Risiko lagern und selbst dann kann es sein, dass danach trotzdem niemand die Komponenten verbaut, im schlimmsten Fall handelt es sich sogar um wertlose Komponenten.

Achten Sie auch, dass Sie genug Zeit haben sich das Angebot zu überlegen. Unterschreiben Sie keine Verträge vorschnell. Verträge mit wenig Bedenkzeit oder wenn Sie bedrängt werden, sollten Sie ablehnen.

Haben Sie nun ein angemessenes Angebot gefunden, folgt Schritt Nummer drei. Kümmern Sie sich um die Finanzierung Ihres Heizungsmodernisierungsvorhabens. Der Handwerker sollte Ihnen genug Zeit dafür gegeben haben. Prüfen Sie Fördermittel. Falls Sie die Gesamtsumme nicht komplett auf einmal bezahlen können, schauen Sie nach einem Kredit oder vereinbaren Sie mit dem Handwerker Ratenzahlung.

Sie haben bis jetzt alles erledigt, sich informiert, die richtige Heizungstechnologie und Anbieter ausgesucht sowie die Finanzierung und Förderung gesichert? Dann geht es jetzt zu Schritt vier.

Die Heizungsanlage wird durch den Fachbetrieb, den Sie beauftragt haben, modernisiert. Der Heizkessel wird getauscht, Leitungen erneuert, je nachdem ob Sie es mit beauftragt haben wurden neue Heizungen und Heizungsthermostate sowie der hydraulische Ausgleich durchgeführt. Planen Sie dafür ausreichend Zeit ein. An dem Tag, an dem die Arbeiten stattfinden, sollten Sie zu Hause sein. Lassen Sie sich auf jeden Fall durch die Handwerker in die neue Heizungsanlage einweisen.

Sie haben Ihre neue Heizungsanlage und wurden eingewiesen, dann kommt jetzt der fünfte und letzte Schritt. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Anlage, insbesondere den Energieverbrauch. Am besten in Verbindung mit einer Smart-Home-Integration. Andernfalls sollten Sie regelmäßig ein kleines Buch führen, dass Sie zum Beispiel neben der Heizungsanlage liegen haben. Darin notieren Sie die für Sie wichtigen Werte, z.B. Verbrauch, Temperaturen.

Mit diesen Werten können Sie feststellen, ob etwas nicht stimmt, eventuell stellen Sie fest, dass Ihre Heizungsanlage „zu gut“ funktioniert und Sie können dann sogar die Heizung weiter drosseln und sparen damit zusätzlich noch etwas.

Wenn Sie anhand Ihrer Aufzeichnungen feststellen, dass sich einige Werte stark verändert haben, ist das ein Indikator dafür, dass Ihr Heizungsfachmann sich die Heizungsanlage besser einmal ansieht.

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